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EHC Black Mustangs Duisburg e.V. Hobbyeishockey seit 1991
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2000 / 2001
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Zweiter Saisonsieg !!!
Freundschaftsspiel gegen Malamutes mit 5:4 gewonnen !
Hier der Original Spielkommentar der Malamutes zu den Spielen der Saison 2000/2001
.Zum Spiel am 22.04.2001 : Das Spiel AMD gegen die Mustangs ging dieses Mal mit 4:5 verloren (0:0, 2:3, 2:2). Wieder eine faire Begegnung die Spass gemacht hat, leider waren die AMD nur mit 8 + 2 Spielern angetreten. Tore: Ruminski (3), Gast (1) .Eine Superleistung lieferte Goaly Thorsten Dittges, der gar Lob vom Gegner bekam!!!!
Tore BM : Bahl, Bretz, Schmalbach, Schuchmann, Tappertzhofen
Zum Spiel am 3.10.2000 : Im ersten Drittel lagen die AMD verdientermassen 0:2 zurück. Dann, im zweiten Drittel, lief Uwe Heiligenhaus zur Bestform auf und machte 2 "Buden" hintereinander, Frank Dodig erhöhte vor der Sirene noch auf 3:2. Im Schlussdrittel gelang Jörg Gast ,nach erneutem Ausgleich durch die Black Mustangs, das 4:3 nach gewonnenem Bully von Mark Frankenthal, wobei Jörg Ruminski für freie Schussbahn gesorgt hatte. Auch Keeper Toni Thiel war super gut drauf. Trotzdem der Sieg der AMD war dennoch recht glücklich !!
Tore BM : Bahl, Bretz, Buse
Ausserdem muss einmal herausgestellt werden, dass es sehr viel Spass gemacht hat gegen die Black Mustangs aus Duisburg zu spielen. Sportlich wie menschlich ein sauberer Gegner !
( dem ist nichts hinzuzufügen www.eishockey-am-dinslaken.de )
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Inline - Hockey Eishalle Duisburg
An 8 Abenden nahmen 98 Spieler am Sommertraining teil
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9.9.2001 Spiel 1 im Dorsten Cup verloren
In unserem Auftacktspiel im Dorsten-Cup gegen den ETC Gelsenkirchen mussten wir uns mit 3:4 (1:2,1:2,1:0) geschlagen
gegeben. Dank drei kompletter Blöcke und unserer Neuzugänge Frank, Ingo und Jonathan lag es am Ende “nur” an der Feinabstimmung und einiger vergebener Chancen das nicht zumindest ein Punkt geholt
werden konnte.
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18.9.2001 NRHL - 3 : 11 in Ratingen gewonnen
Man glaubt es ja kaum, da haben wir letzte Saison Mühe zwei komplette Blöcke aufs Eis zu stellen und jetzt,
schon das zweite Mal mit 15 Feldspielern !!! (und 6+1 waren noch verhindert).
Nach den ganzen Abwehrschlachten der letzten Saison diesmal gegen eine Ratinger Mannschaft die schon eher in unsere
Leistungsklasse passt, die aber gestern unser Problem der letzten Saison hatte - zuwenig Spieler. Stand es nach Abschluss der ersten Hälfte noch knapp mit 4:2 , so ging die zweite Halbzeit bei einem abbauenden
Gegner klar mit 7:1 an uns.
Tore BM : Bahl 2 , Brunyard 2, Tappertzhofen 2, Buse, Schuchmann, Sindermann, Welting, Zens
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5. - 7.10. Mannschaftstour / Turnier Bad Kissingen
Anfang Oktober machten sich 13 unerschrockene Mustangs um Kapitän Hajo Bahl plus Ex-BM Holger Müller auf zu einem Einladungsturnier nach
Bad Kissingen. Der schnuckelige Kurort, im fränkischen Zonenrandgebiet gelegen, läßt der ortsansässigen Jugend außer Eishockey auch kaum einen anderen Zeitvertreib. Nach einer lockeren Ortsbesichtigung mit
nachtanken ging es Freitag zeitig in die Kinderbetten.
Auf dem Weg vom Kindererholungsheim, in dem die Mustangs sich mental auf ihre Einsätze vorbereiteten, zum ersten Spiel ging dann Samstagmorgen die
komplette Jugendabteilung verloren; aber nach einiger Suche konnten Hänsel und Gretel zum Glück noch im Wald gefunden werden. Zehn Teams spielten in zwei Fünfergruppen an 2 Tagen um den Turniertitel.
Im ersten Spiel gegen Oberhavel aus Brandenburg wurden wir direkt eiskalt erwischt, liefen diesem Rückstand hinterher und mußten uns mit 0:1 geschlagen
geben.
Gegen den Gastgeber aus Bad Kissingen stellte Coach und Besonnheitsvorbild Dirk Sindermann geschickt die Reihen um, Andreas Mathes legte das 1:0 vor, mit
dem 2:0 ( durch den Autor !!! die Red. ) wurde der Sack zugemacht, und gegen den Druck der Kissinger standgehalten.
Das “Spiel” gegen Trier wurde mit 1:2 knapp verloren. Wir versuchten - ernsthaft - uns nicht von unnötiger Härte provozieren zu lassen. Aber
irgendwann kam ein Trierer nicht damit klar, das unser Holger nur zum Spielen auf dem Eis stand und vor einer angebotenen Rauferei einfach davonfuhr. Als der Trierer daraufhin mit erhobenen Stock hinter Holger
herwollte, kam - so schnell ward er selten gesehen - Jörg im Stile eines Robin Hood und klärte die Situation mit einem kurzen rechten Haken. Die Belohnung waren 25 min und ein Spiel Sperre.
Das letzten Gruppenspiel gegen Bergrheinfels konnten wir mit 6:0 gewinnen, wobei Andreas Mathes einen lupenreinen Hattrik ablieferte.
Bei “ein, zwei” Bierchen im Festzelt liessen wir den Samstag Abend gemütlich ausklingen. Beim bayerischen Dreikampf zeigte unser, an diesem
Tag ungeschlagener, Torhüter Mario seine Fähigkeiten; Manni trat tapfer beim Ex-Trinken an war aber, gegen Leute die trinken ohne zu schlucken, machtlos; und Andreas zeigte, dass er jedes Nagelturnier gewinnen
kann. So kam es dann zum Stechen wo der “langhaarige Frank” und “zahme Jörg” beim Armdrücken einen tollen Zweiten Platz verbunden mit drei Mass Bier für uns herausholen konnten.
Anschliessend gings noch mit dem Shuttlebus in die Skihütte bis .....?????
Das Bad Kissingen Nachtleben forderte seinen Tribut und so hielten sich Sonntagmorgen wohl noch drei Spieler im Meditationsraum auf als der Rest der
Mannschaft bereits auf dem Eis stand für die Plazierungsspiele. Wir hielten tapfer dagegen verloren aber mit 2:5 gegen die Bad Reichenhaller Old Stars. Nachdem wir noch unsere Nachbarn, die Downtown Crocodiles
aus Krefeld, zum Sieg gegen Trier gegrölt hatten, ging es im letzten Spiel - um Platz 7 - wieder gegen die Jungs aus Oberhavel. Wir wollten Sie für zwei Dinge bestrafen : 1. für die 0:1 Niederlage vom
Vortag und 2. für das Sparwassertor bei der WM 74. Irgendwie ging das Schief, trotz 1:0 Führung verloren wir 1:4 in einem fairen, schnellen Spiel. So belegten wir also den achten Turnierplatz, und die knapp 400
km lange Rückfahrt verlief dann auch sehr viel ruhiger als die Hinreise. Selbst Mannis “Juchhu” verstummte schnell.
Spiel 1 gegen Oberhavel Eispickels 0:1 ( jeweils 25 min durchlaufende Zeit )
Spiel 2 Bad Kissingen 2:0 Tore : Mathes, Joliet
Spiel 3 Trier Huskies 1:2 Tor : Sindermann
Spiel 4 Bergrheinfels 6:0 Tore :
Mathes 3, Welting, Müller, Hammer
Spiel 5 Bad Reichenhall 2:5 Tore : Hausmann, Müller
Spiel 6 Oberhavel Eispickels 1:4 Tor : Mathes
Strafzeiten : Sauerhoff 29, Bahl 4, Müller 4, Hausmann 2, Joliet 2
Bericht : Martin Joliet
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10.10. Freundschaftsspiel gegen Niederrhein Flyers gewonnen
In einem fairen Match unter der sicheren Leitung von Hauptschiedsrichter Manfred Kappel gewannen die Mustangs
verdient, wenn auch einige Tore zu hoch, bei den Niederrhein Flyers. Im ersten Aufeinandertreffen der beiden Teams war die Partie zwei Drittel lang ausgeglichen, ehe die Flyers im Schlussdrittel Schwäche zeigten
und einbrachen. Alte Männer können halt nicht mehr so. Bemerkenswert : Mit drei kompletten Reihen traten die Mustangs an, nachdem Groundhopper Dirk S. seine Besichtigungstour der Hallen in Krefeld und Duisburg
an diesem Abend beendet hatte. Mit Toni Arabatzis spielte auch ein Ex-BM mit. Das könnte eine gute Saison werden, wenn schon bei einem Freundschaftsspiel unter der Woche so viele erscheinen...........Das lässt
für den Dorsten-Cup hoffen.
Endstand 16 : 7 ( 4:3, 6:3, 6:1 )
Tore : Buse 2, Brunyard 5, Mathes 2, Mika 2, Joliet 1, Tappertzhofen 4
Strafzeiten : Brunyard 4, Arabatzis 2, Trecker 2, Tappertzhofen 2
Bericht : Martin Joliet (Mitglied bei beiden Teams)
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23.10. Freundschaftsspiel gegen Eisbären Krefeld
Als Einstieg sollen heute die Worte des genialen Eishockeytrainers Hägar herhalten der sagte : “ Es kommt gar nicht darauf an ob man gewinnt oder verliert, sondern wie man spielt.” Lieferten wir letzte Saison noch eine
Abwehrschlacht nach der anderen ab, scheint heuer nur noch die Scorrerliste zu zählen - schiessen wir halt eins mehr wie wir reinkriegen. Dabei hatten wir noch Glück bei den Alleingängen die unser Torwart
abzuwehren hatte. Gab es letzte Saison kaum Ruhephasen, so werden jetzt manche gar nicht mehr richtig warm und rufen nach mehr Eiszeit - 17 Feldspieler waren es gestern, zumindestens bis zur Hälfte ??? Dazu
kamen dann noch einige Nickeligkeiten zu dem auch die Schiedsrichter ihren Teil beitrugen. Wir legten ein Tor vor, liessen die Eisbären zwei davonziehen - glichen aus - die Eisbären legten wieder zwei vor - und
im letzten Drittel konnten wir zum “gerechten” 5:5 ausgleichen. Endstand 5 : 5 ( 1:3, 2:2, 2:0 )
Tore : Buse 1, Schuchmann 2, Tappertzhofen 1, Zens 1
Strafzeiten : Brunyard 4,Hammer M. 2,Schuchmann 2,Sindermann 2,Tappertzhofen 2
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28.10.2001 Spiel 2 im Dorsten Cup 3:3
Gingen letzte Saison noch beide Spiele gegen die Ruhrpott Dirty Ducks verloren endete es diesmal mit einem 3:3
(1:1,0:2,2:0) unentschieden. Das erste Gegentor fingen wir uns bei Unterzahl der Ducks, die dann auch im zweiten Drittel schnell ihre zwei Tore vorlegten. Von der zwölften Minute bis zur Drittelpause spielten
wir nur noch in Unterzahl liessen dabei aber kein Gegentoror mehr zu (???!!!). In unserem bekannt starken letzten Drittel konnten wir noch ausgleichen aber zum Sieg langte es nicht mehr.
Tore BM : Hammer M. , Tappertzhofen, Trecker
Strafzeiten : Lisson 2, Mathes 2, Sindermann 2,
Tapperzhofen 12, Welting 2
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1.11.2001 Spiel 2 - NRHL 7:1 in Essen gewonnen
Ein Spiel in dem wir von Anfang bis Ende die spielbestimmende Mannschaft waren endete 7:1 (1:1,4:0,2:0). Das
der Sieg nicht höher ausfiel lag an einem starken Essener Torwart und einer vielbeinigen Abwehr wozu auch noch einige Black Mustang Hufen im dichten Gedränge kamen.
Tore BM : Bahl , Brunyard , Hammer M. , Sindermann , Weissmann 2 , Zens
Strafzeiten : Brunyard 2, Zens 2
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11.11.2001 Spiel 3 - NRHL 3:7 gegen Rheinteufel
Endergebniss nach 51:13 Minuten !!! 3:7 (0:1,2:4,0:2). Von mir dazu kein Kommentar in der Öffentlichkeit !!!
Tore BM : Brunyard , Tappertzhoven , Zens
Strafzeiten : Brunyard 8, Sauerhoff 4, Sindermann 2
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Mein Mustangs-Kriegstagebuch (von Martin - fast ungekürzt ) :
Wuppertaler Füchse - Black Mustangs 9:3
Im letzten Vorrundenspiel des Dorsten-Cups verloren wir mit 3:9 gegen die Wuppertaler
Füchse, aber eine Vorrunde ohne ein einziges zweistelliges Ergebnis hatten wir schon lange nicht mehr. Nach langen Jahren trafen wir mal wieder auf unseren ehemaligen Mitspieler Peter Holzapfel (13 Spiele und
fünf Scorerpunkte für die Mustangs). Das Spiel begann wie üblich. Nach 27 Sekunden das 0:1, nach 1:16 Min. das 0:2, der erste Schuß auf's Wuppertaler Tor von unserer Legende Helmut B., der an anderer
Stelle im Spiel noch traurige Berühmtheit erlangte. Dann fingen auch wir zu Spielen an, dem 1:2 durch Dirk Sindermann ließ der Neuzugang im Goalgetter-Trikot (?), Dirk Heiligers, nach zehn Minuten den 2:2
Ausgleich folgen. Dann fiel Hajo 'oder wat' Bahl durch unnötige Härte auf. Mit dem Kopf attackierte er das Knie des Gegenspielers, das hätte böse Verletzungen wie Kreuzbandriß oder ähnliches nach sich
ziehen können. Das wollen wir nicht mehr sehen. "Hajo, eine mannschaftsinterne Strafe behält der Vorstand sich vor!" Der angegriffene Gegenspieler verließ nach - längerer - Rücksprache mit dem Schiri
das Eis und das Spiel, vielleicht hatte er noch einen Termin. Auch unser Frank Mika hatte es irgendwann eilig und ging früher duschen als der Rest. Helmut "der Schlächter" Bretz fiel wieder durch
schmutziges Eishockey auf, als ihm ein Wuppertaler auf den Schläger trat und zu Fall kam. Der Vorstand überlegt, für Helmut in Kürze eine Messingplatte - reserviert für Helmut - auf der Strafbank
festzuschrauben. Nach den Turbulenzen konnte das Spiel wieder ordentlich fortgeführt werden. Bemerkenswert: Es scheint immer mehr Leute zu geben, die sich sonntags langweilen, und statt dessen hochklassiges
Mustangs-Hockey anschauen kommen. Wir sollten mal eine ganze Trainingseinheit fliegende Wechsel trainieren, das könnte nicht schaden. Ein Supertor zum zwischenzeitlichen 3:7. In einer drei gegen einen
Kombination gab Bandentester Jonathan B.liegend eine Paß zu Werner Sch., der gab uneigennützig zu Hajo B., und der vollstreckte, wieder Erwarten mit der Kelle, nicht mit dem Kopf. Frank H. bekam nun eine
Strafzeit, nach einer Schwalbe von Peter 'Andi Möller' Holzapfel. Unglaublich: Dirk Sindermann mußte nicht einmal auf Anraten des Schiris pausieren. Bester Spieler: Mario-zu-neun-Kollar, obwohl man ihm
manchmal nachsagt, er hält aus fünf Metern keinen Möbelwagen. Daß wir nicht zweistellig verloren, ist ihm zu verdanken, da er sich im Laufe des Spiels immer mehr steigerte.
Tore BM : Sindermann , Heiligers , Bahl
Strafzeiten : Bretz 2, Brunyard 2, Hausmann 2, Heiligers 2,
Mika 25, Weissmann 4
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9.12.2001 Spiel 4 im Dorsten Cup 4:13 gegen Solingen
Vor dem Spiel wurde Dirk Sindermann - Gründungsmitglied und derzeitiger Trainer - vor versammelten Mannschaften für
sein 100. Spiel für die Black Mustangs beglückwünscht. Den Besuch seiner Strafbank liess es sich auch in diesem Spiel nicht nehmen - siehe unten. Gegen den Gruppensieger der anderen Gruppe war in dieser
Zwischenrunde nicht mehr als dieses 4:13 (0:4,0:4,4:5) drin. Einige vergebene Einschussmöglichkeiten und 5-7 Gegentore durch haarsträubende Fehler im Abwehrverhalten, aber ansonsten geht dieser Sieg der
Solinger, die auf allen Positionen gleichmässig gut besetzt waren, schon in Ordnung.
Tore BM : Bahl , Brunyard 2 , Lisson
Strafzeiten : Sindermann 2
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16.12.2001 Spiel 4 - NRHL 9:3 gegen Essen Thunder
Auch im zweiten Spiel gegen Essen konnten wir einen nie gefährdeten Sieg einfahren, wobei wir auch bis zum 6:1 alle Tore selbst
erziehlten. 9:3 (3:1,3:0,3:2). Erwähnenswert wäre da noch Johannes Direktabnahmekracher zum 8:2 und im Anschluss Guido´s Kurzlehrgang mit ihm zum Thema : Was ist Abseits ?
Tore BM : Bahl 2, Brunyard, Hammer M., Heiligers, Lisson, Sindermann,Tappertzhoven, Welting
Strafzeiten : Brunyard 2, Sauerhoff 2,
Schuchmann 12, Sindermann 25, Weissmann 10, Zens 16
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20.12.2001 Spiel 5 - NRHL 5:6 gegen Rheinteufel Köln
Das positive zuerst : Es wurde bis zu Ende gespielt !! (war ja auch nur 1 Stunde), alles andere lief es bei uns unter dem
Weihnachtlichen Motto : “Die Tür mach auf , das Tor mach weit”. Ansonsten zaghaft in der Abwehr und bewegungsarm im Spielaufbau - was doch wohl nicht daran gelegen haben kann, dass wir nur mit
11 Feldspielern angereist waren. Ab dem 2:2 liefen wir immer wieder einem Rückstand hinterher und das Siegtor der Kölner erziehlte ausgerechnet der Spieler der gerade von der Strafbank kam im Alleingang (gruss
an #1).
Tore BM : Brunyard, Hammer M., Mika, Tappertzhoven 2
Strafzeiten : Brunyard 2, Sindermann 2, Zens 2
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22.12.2001 Freundschaftsspiel gegen Malamutes 5:4
Zum Jahresabschluss wieder einmal ein tolles, faires und spannendes Spiel gegen die AMD in dem unser “Coach” Dirk mit
zwei Sololäufen zum Matchwinner wurde. Auch Martin setzte diesem, seinem erfolgreistem Jahr bei uns noch ein´s obendrauf, und zwei gelungene Kombinationen mit Marc und Guido im Abschluss verfolständigten dieses
Spiel
Tore BM : Hammer M., Joliet, Sindermann 2, Zens
Strafzeiten : Bretz 2, Zens 2
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13.1.2002 Spiel 5 im Dorsten Cup 5:9 gegen Oberhausen
Wollten wir wirklich nicht in das Spiel um Platz 5 einziehen ? Durch unseren Yougster Marc H. konnten wir zwar mit
1:0 vorlegen, aber das war´s auch schon auf unserer Seite in den ersten 30 Minuten; wogegen die Oberhausener in dieser Zeit 6 Tore erzielten. Es folgten bis zur Drittelpause noch zwei gelungene Sturmläufe von
unseren Verteidigern Frank W. und einer von Hajo, der damit stark auf die 50 Tore Marke zustrebt. Das letzte Drittel eröffneten die Oberhausener mit dem 8:5 wobei der Torschütze, nach erfolgtem Torschuss,
nochmal die Maske unseres Torwarts mit seinem Schläger berührte. Was unser Willi im Anschluss dann auch tat, nur es er dafür seinen Kontrahenten noch bis zur Mittellinie verfolgen musste. Mit neuem Torwart -
Marco Schuchmann als erfahrener Fussballgolie - und zeitweiser Umstellung auf zwei Reihen war jedoch am Erfolg der Oberhausener nichts mehr zu ändern. Es folgten lediglich noch jeweils ein Tor auf jeder Seite
zum abschliessenden 5:9 (1:3,3:4,1:2).
Tore BM : Bahl 2, Hammer M., Welting 2
Strafzeiten : Hammer D. 25
, Hammer M. 2, Hausmann 2, Mathes 2, Sindermann 4
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19.1.2002 Freundschaftsspiel gegen Ijsbrekers Eindhoven 10:7
Ein Event im Freizeitpark von Eindhoven
Das Jahr 2002 scheint nicht das Jahr des Niederländischen Mannschaftssports zu
werden. Auch im Eishockey lief es im ersten Nationenvergleich mit den Mustangs nicht so recht. Aber: Die Icebrakers waren eines der besten Teams in dieser Saison, gegen die wir gespielt haben, obwohl sie,
entgegen aller Erwartungen, nicht in Klappschlittschuhen antraten.
Von der ersten Sekunde an haben sie uns ihr gnadenloses Tempo aufs Auge gedrückt, und
ruckzuck lagen wir 0:3 zurück. In einem mehr als fairen Spiel (nur der gute Martin mußte mal wieder als Opfer einer haltlosen Verwechslung auf die Bank) fanden die Mustangs durch eine geschlossene
Mannschaftsleistung zum Spiel zurück, Marc und Johannes verkürzten auf 2:3, wir kassierten noch das 2:4, und dann konnten wir langsam das Blatt wenden. Zwischendurch konnten wir noch Hajos fünfzigsten (und 51.)
Treffer für die Mustangs bejubeln, damit ist er mit Abstand der Top-Goal-Getter. Die endgültige Entscheidung fiel erst wenige Sekunden vor Schluß, durch des Briten Empty-Net-Goal. Bis dahin waren die Icebreakers
ein mehr als gleichwertiger Gegner. Sie spielten in einer völlig ausgeglichenen Partie, die ständig hin- und herpendelte, das schönere Eishockey, wir konnten Kampf und Glück dagegen setzen.
Willi-zu-Null konnte sich sogar bei einem Penalty anschießen lassen, um nachher die
Legende zu verbreiten, er hätte blitzschnell reagiert.
Mehr noch als unser Sieg hat uns 'Moffen' aber die Gastfreundschaft und
Höflichkeit begeistert. Das nächste Mal müssen wir da wohl mit Schlips und Anzug hin.
Bei einem bunten Abend in einer Tchibo-Filiale ließen wir das Spiel nochmal Paroli
laufen. Und in Duisburg schallt's lange noch: "Unsere Mustangs leben hoch".
Tore BM : Bahl 2, Brunyard 3, Hammer M 2., Lisson, Sindermann , Weissmann
Strafzeiten : Joliet 2
Bericht : Martin Joliet
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20.1.2002 Spiel 6 - NRHL 12:8 gegen Icebulls Düsseldorf
Ein bis zum Ende offenes Spiel, zumindest was unsere Abwehr betraff, war dieses erste Spiel gegen die Polizei aus unserer
Landshauptstadt bis zur letzten Minute. Die Torfolge von 4:3, 4.3, 4:2 zeigt auch das jedes Drittel hart umkämpft war und allein die Treffsicherheit unseres Mannes aus dem Land des Gewinners der Olympischen
Eishockeygoldmedalie von 1936 uns diesen Sieg bescherte.
Tore BM : Bahl 2, Brunyard 6, Schuchmann, Sindermann, Tappertzhoven 2
Strafzeiten : Bahl 2, Kollar 2, Sindermann 2
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3.2.2002 Spiel 7 - NRHL 11:9 gegen Icebulls Düsseldorf
Wieder ein an Toren reiches Spiel. Zumindest im ersten Drittel hielten sich beide Parteien noch an die Vorgaben ihrer Trainer, so
das dieses mager mit 1:1 endete. Bis zur “Halbzeit” konnten wir uns auf 6:3 absetzen, aber gerade hatten Geburtstagskind Mario und “Willi” ihre Plätze getauscht, schafften wir es in 79
Sekunden DREI Gegentore einzufangen, was unseren Trainer dann doch etwas aus der Fassung brachte. 7:7 zur Pause und im Schlussdrittel unsere Frische der vier Sturmreihen und unser diesmal stark gemachter Erster
retten uns über die Ziellinie. Nicht unerwähnt bleiben darf hier das fantastische Kombinationsspiel aus der 50. Minute zwischen Dirk H. und Ingo T. welches zum 9:7 führte : Dirk auf Ingo auf Dirk auf Ingo
auf Dirk auf Ingo Tooooor !!!!!!!!, und dies alles auf geradem Weg zum Tor zwischen Blauer Linie und Kasten !!!!!
Tore BM : Brunyard 4, Hausmann, Heiligers, Mika, Tappertzhoven 2, Weissmann 2
Strafzeiten : Bretz 2, Hammer 2, Lissonn 2
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24.2.2002 erstes Spiel um Platz 7 in Dorsten : 5:5 gegen ETC Gelsenkirchen
Am Tag des Olympia Eishockeyendspiels zwischen USA und Rußland (laut Bildzeitung!) traten wir zu unserem ersten
Spiel um Platz 7 in Dorsten an. Trotz 10 Absagen immer noch mit 2 Blöcken, einer für die Offensive (siehe Torschützen + Sauerhoff/Weissmann) und einer - Lisson/Bretz/Joliet + Hausmann/Schmalbach - für die
Defensive, ging unser Konzept 59 Minuten gut auf. 2:2 nach zwei Dritteln und das “psychologisch wichtige” 3:2 direkt nach Wiederanpfiff..... Wäre da nicht die 48 Minute gewesen in der wir es
schafften 3 Gegentore zu kassieren. Auf 5:5 (1:1,1:1,3:3) konnten wir uns herankämpfen und wäre da nicht unsere einzige 2 Minutenstrafe in den letzten beiden Spielminuten gewesen, vielleicht...... So fällt die
Entscheidung dann in 4 Wochen bei der alles wieder bei 0:0 beginnt.
Tore BM : Hammer 2, Heiligers 2 , Mika
Strafzeiten : Heiligers 2
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1. - 3.3. Turnier Oranienburg/Berlin
Rache für Sparwasser, die Fortsetzungen
Das Reiseteam der Mustangs - also inclusive des bodenständigen Holger Müller - jetzt
ergänzt durch Inline-Instructor Bernd und den aus Dresden dazugestossen Fuerte-Klaus, weilte Anfang März beim ersten Einladungsturnier des neugegründeten Eissport-Verbandes Brandenburg, in Oranienburg, vor den
Toren Berlins. Eingeladen, weil uns unser Ruf als faires Eishockeyteam mittlerweile schon 600 km weit vorauseilt.
Während sich die Senioren beim Italiener von den Strapazen der Anreise
erholten machte sich unsere Jugendabteilung zu später Stunde auf den Weg in unsere Hauptstadt zu einem Stadtbummel um Mitternacht.
Spielen im Zelt, feiern in der Halle, das kannten wir bisher nur andersrum, aber man
lernt ja nie aus. Seit drei Jahren spielt man dort in einem “Schützenzelt” Eishockey und die Beach-Volleyball-Halle gehört zum neu eröffneten T.U.R.M. Freizeitzentrum (für die neue Eishalle steht das Fundament aber das Geld für den
Weiterbau fehlt)
In unserer Gruppe trafen wir auf die Potsdamer Lions, auf die Men In Black Hannover und
im ewig jungen Derby (siehe Oktober-Turnier in Bad Kissingen) auf die Eispickels Oberhavel.
Nach dem kulturellen Teil der Reise zur KZ Gedenkstätte Sachsenhausen am Samstagmorgen,
trafen wir im ersten Spiel auf die Potsdamer. In einer sportlich fairen Partie konnten unsere beiden Reihen gegen die 22 Feldspieler der Lions am Ende ein 4:1 erringen, die ersten 3 Punkte waren eingesackt.
Kurz darauf trafen wir auf die Men In Black Hannover, die durch die Bank gut besetzt
waren und nicht ein solches 'Leistungsgefälle' aufweisen wie wir. In dieser Partie, die wir als klarer Außenseiter bestritten, hatten wir auf einmal 3:1 gewonnen und uns schon frühzeitig als
Gruppererster das Halbfinale gesichert, die frühe Heimreise am Sonntag also vermasselt.
Samstag abend wurde die gerade fertiggestellte Beach-Volleyball-Halle mit einer
zünftigen Beachparty und den dazugehörigen Longdrinks, Shorts und Sonnenbrillen eröffnet. Als erste Gäste gekommen und als letzte gegangen, dazwischen ein oder zwei Coladada´s oder Caipiroska´s genommen,
so gingen wir Sonntagmorgen geringfügig geschwächt in die "Rache für Sparwasser", Teil drei. Nach einem 1:3 in einem hochklassigen, hartumkämpften, aber stets megafairen Derby
stand als nächstes das Halbfinale gegen die Ice Lions Oranienburg, Mitveranstalter des Turniers, an.
Nach dem frühen 1:0 durch Jörg S., normalerweise Leistungsträger auf der Strafbank, der
aber diesmal förmlich vor dem gegnerischen Tor explodierte, stand es durch Holger´s Tor kurz darauf 2:0 für die Mustangs. Durch eine gewisse vorübergehende Ruppigkeit der Lions, die Holger für den Rest der Spielzeit vom Felde brachte, ließen wir uns die Butter vom Brot nehmen und verloren (völlig unnötig) mit 2:3.
Wir sahen das mit einem lachenden und weinenden Auge: Zwar blieb uns die finale Klatsche
gegen Bayreuth erspart, und wir konnten nochmal, wie vorhergesagt, gegen die Eispickels antreten, um knapper zu verlieren als jemals zu vor. Aber wir würden auch mal gerne Zweiter werden bei einem großen Turnier.
Egal: Im Spiel um den dritten Platz kam dann "Rache für Sparwasser", Teil
vier. Es war das Spiel des Turniers, das uns am meisten Spaß machte. Zwar sind die Eispickels der weiteste Gegner, den wir je hatten, aber diese Saison haben wir gegen niemand anderen öfter
gespielt (4 x). Unser Vorsitzender Werner Sch., Erfinder des gleichnamigen Crosspasses, hat schon einen Modus ins Auge gefaßt, nur die Eispickels und wir, und bastelt noch an Regularien, die zu unserem Sieg
führen. (Spielzeit 60 min + Overtime bis wir mit einem Tor führen)
Nach der regulären Spielzeit stand es 2:2. Chancen auf beiden Seiten, der “Save of
the week” des Oberhaveler Goalies der seinen Schläger wieder rechtzeitig vor das ansonsten leere Tor brachte und damit Dirk am Siegtreffer hinderte. Im anschließenden Penalty-Schießen wuchs 'Grisu'
Hammer im Tor über sich hinaus, 5 mal hätten wir bloß den nächsten reinmachen oder halten müssen, aber da einigen unser Schützen die 200 Brutto-Minuten doch sehr in den alten Knochen steckten - einer mußte sogar
einen Liegendtransport nach Hause machen - ging das Spiel mit 6:5 abermals an unser schon-fast-Partnerteam. Als endlich die Entscheidung gefallen war stürmten alle, Eispickels und Mustangs, auf das eine Tor zu
wo beide Goalie´s standen, und bunt gemischt wurde sich für ein tolles Spiel abgeklatscht. Aber: Wir haben gegen sie den ersten Punkt unserer Geschichte geholt, und irgendwann schlagen wir sie auch mal, ganz
bestimmt. Und: Vielleicht waren sie auch diesmal einen kleinen Tick besser?
Vielleicht sind wir aber auch eine bessere Ein-Tages-Turniermannschaft? Bei
“langen” Turnieren fangen wir gut an und geben schon am ersten Abend “alles”. Mal sehen, wie sich unser Reiseteam Ostern beim Ein-Tages-Turnier in Tilburg schlägt? Und was
"Rache für Sparwasser", Teil fünf und sechs, dereinst bringen wird, “Schau´n mer Mal” (O-Ton Franz Beckenbauer - Kapitän BRD Nationalmannschaft / Weltmeister 1974 - München).
Werden wir dieses Trauma jemals wieder los?
( jeweils 2 x 20 min durchlaufende Zeit )
Spiel 1 gegen Potsdam Lions 4:1 Tore : Hausmann, Sindermann, Welting 2
Spiel 2 Men In Black Hannover 3:1 Tore : Hammer M., Müller 2
Spiel 3 Oberhavel Eispickels 1:3 Tor : Müller
Halbfinale Ice Lions Oranienburg 2:3 Tore : Müller, Sauerhoff
um Platz 3 Oberhavel Eispickels 2:2 Tore : Müller, Welting
Penaltyschießen 3:4 Tore : Mathes, Sindermann, Welting
Strafzeiten : Müller 25, Hammer M. 8, Joliet 2, Sauerhoff 2
Bericht : M. Joliet (W. Schmalbach)
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10.3.2002 Spiel 8 - NRHL 9:5 gegen Ratinger Uhus
Schaffte Mario bis zur Halbzeit noch ein zu Null (5:0), so mußte Willi schon etwas lauter werden um seinen Mitspieler zu
erklären das Eishockeyspielen nicht nur Tore schießen heißt. Das dann Dirk Heiligers Geburtagsständchen um 0:00 Uhr ausgerechnet nach einem Gegentor vorgetragen wurde war dann doch etwas unglücklich, aber so
hatten alle - Uhus, Mustangs und Schiri - am Anstoßbully Zeit für ein Shake-Hand. Und owohl das Geburtstagskind im Anschluß noch zwei Tore erzielte gingen die zweiten 30 Minuten mit 4:5 an die Uhus !!! 9:5
(2:0,5:3,2:2).
Tore BM : Bahl , Brunyard, Buse., Heiligers 2, Lisson, Mika, Schmalbach, Tappertzhoven
Strafzeiten : Hammer 2, Mathes 4
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24.3.2002 zweites Spiel um Platz 7 in Dorsten : 6:2 gegen ETC Gelsenkirchen
Endstand der beiden Begegnungen somit 11:7. Spiel 100 für unseren Präsi Werner Schmalbach # 1, und das als später
-1996- dazugekommener. Schon die erste Massnahme des Trainers, ein Spezial-Team fürs Überzahlspiel zu bestimmen, führte bei der ersten 2 Minuten Strafe des ETC, bereits nach 27 Sekunden durch Hajo Bahl, zur 1:0
Führung. Es folgte Jonathan´s Tor zum 2:0 dem er noch zwei weitere folgen liess ( so wenig wie heute hat er schon lange nicht mehr neben das Tot gehämmert ), und auch die Anschlusstreffer zum 2:1 und 4:2 konnten
uns nicht aus der Ruhe bringen. Wäre da nicht das Gespenst des Fair-Play-Pokals gewesen, anders sind unsere 49 Strafminuten im letzten Drittel wohl nicht zu erklären. 6:2 (1:0,3:1,2:1).
Tore BM : Bahl , Brunyard 3, Heiligers , Zens
Strafzeiten : Brunyard 22, Hammer Marc 2, Heiligers 2, Mika 2, Sindermann 29
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29.03. Freundschaftsspiel gegen Yetis Neuss
Das erste Spiel gegen die Yetis seitdem Frank Welting von den Yetis zu uns gewechselt ist, Ober-Yeti Ingo in beiden Teams spielt, wie
auch unser Top-Schütze Hajo und auch Präsi Werner. Zwei Reihen mussten heute reichen - eine für die Tore und eine zum Ergebnis halten - , nur das dann die 2. Reihe bis zum 5:2 bei allen Toren auf dem Eis stand,
ehe Benjamin und Frank noch nachlegen konnten. Und auch durch ein Aufbäumen zum zwischenzeitlichen 6:4 konnten uns die Yetis nicht mehr einschüchtern. Endstand 7 : 4 ( 1:1, 4:0, 3:2 )
Tore : Bahl 3, Buse 1, Heiligers 1, Lisson 1, Welting 1
Strafzeiten : Hammer M. 4
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31.3. Turnier Tilburg/NL
Parkplatz Venlo Grenzübergang : Wo seid ihr ? Wir stehen direkt am Grenzübergang. Und ihr ? Wir auch. Wir sehen euch nicht ??? ( Gruppe II stand in Goch
!!! )
Gegen eine verstärkte Polizei und ohne einen noch im Bett liegenden Engländer waren wir im ersten Spiel chancenlos.
Spiel 2 gegen Essen mit nachgereistem Jonathan, Frage eines Esseners nach dessen erstem Abwehrschlag : Spielt der Golf ??? Antwort : Ja !! Handicap 1 !!,
dominierten wir klar.
Gegen Leiden, dem vermeindlich schwachen Gegner, die Ernüchterung. Über ein 6:7 kamen wir, trotz 5:2 Führung, nicht hinaus. Deren Siegtor 3 Sekunden vor
der Schlussirene !! Ein wenig Überheblichkeit oder lag es an den Pommes und den Frikadellen die uns noch schwer im Magen lagen ?
Im letzten Spiel gegen den Gastgeber holte noch mal jeder ( Götz konnte mit seinem angebrochenem Zeh wirklich nicht mehr ) alles aus sich raus sodas dies
trotz Niederlage unser bestes Spiel des Turniers wurde.
Trotz phantastischer Küreinlagen im letzten Spiel konnte Mario nicht den Preis für die beste Torhüterin des Turniers gewinnen. Wie bei Olympia - ein
Skandal mit den Punktrichtern.
( jeweils 2 x 20 min durchlaufende Zeit )
Spiel 1 gegen IceBulls Düsseldorf 3:9 Tore : Bahl 2, Heiligers
Spiel 2 Essen Thunder 6:0 Tore : Bahl 2, Hammer M., Heiligers 3
Spiel 3 Leiden Lions 6:7 Tore : Hammer M., Heiligers 4, Trecker
Spiel 4 Tilburg Wheelers 3:7 Tore : Brunyard 2, Mika
Strafzeiten : Hammer M. 2, Mika 2
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14.4. Turnier der Old Ducks Krefeld in Dinslaken
In einem Ein-Tages-Mammut-Turnier, das von der Länge her schon fast wie eine Geiselnahme anmutete, beleg- ten die Mustangs in einem sehr ausgeglichenen
Teilnehmerfeld Platz Sechs.
Vorstandsvorsitzender Werner Schmalbach, der F 2002 unter den Verteidigern, konnten mit drei kompletten Reihen antreten. Früher haben wir so spät in der
Saison kaum 1 1/4 Reihen zusammenbekommen.
Am frühen Morgen besiegten wir den späteren Finalteilnehmer Iceockers Geldern mit 2:1 (Spieldauer jeweils 25 Min. durchlaufend). Einem schnellen 0:1
konnten Ingo Tappertzhofen und Frank Mika die Siegtreffer entgegen- setzen. Zwei Strafminuten für Dirk S. rundeten das Ergebnis ab.
Gegen die Ratinger Uhus - denen wir in der Liga schon zweimal Hockey-Unterricht erteilt hatten - gab es die erste Niederlage diese Saison. Wir lagen 0:1
zurück, Hajo mit einem Kabinettstückchen nach Vorlage Christian W. markierte den Ausgleich, ehe wir nach dem 1:2 wankten und dann wichen. Frank Mika konnte wenigstens noch zwei Minuten 'rausschlagen'.
Im letzten Vorrundenspiel lagen wir gegen die Pit Bulls Düren - die wohl noch nie in ihrer Geschichte auch nur einen Punkt erringen konnten, jedenfalls
kann sich da niemand mehr dran erinnern - überraschend mit 0:1 hinten, Ingo T. konnte ausgleichen, aber auf der Strafbank - vier Minuten Johannes L. - gewinnt man kein Spiel.
Damit waren wir Vorrunden-Dritter unserer Gruppe, der Vorjahreserfolg - Turnier-Vierter - war nicht mehr zu wiederholen. In der Vorschlußrunde gegen die
Leiden Flyers (das war nicht die Truppe vom Turnier in Tilburg, das waren die Leiden Lions) - konnten wir, nach dem überraschenden 0:1, durch Tore von Frank H. und Dirk H. unsere Gesamt-Holland-Bilanz wieder
ausgeglichen gestalten. Marc H. rettete die Familienehre und holte sich zwei Minuten beim Schiri-Gespann ab.
Im letzten Spiel um den fünften Platz wurden die Mustangs dann Turnier-Sechster, durch eine 0:1 Niederlage (30 Min. durchlaufend) gegen die Rauhbeine von
den Old Ducks
Sehr hübsch anzusehen war noch das Finale, das die Icebreakers Eindhoven (gegen die hatten wir vor drei Monaten gewonnen) gegen die Icecockers Geldern
(gegen die hatten wir vor zwölf Stunden gewonnen) als Turniersieger beendeten. Bei einer kleinen Show-Einlage sprangen zwischenzeitlich beide Teams vom Eis, um sich hinter der Bande zu schubsen. Eine neue, aber
durchaus interessante Variante.
( Vorrunde und Halbfinale 25 min, Platzierungsspiel 30 min durchlaufende Zeit )
Spiel 1 gegen Eiscockers Geldern 2:1 Tore : Mika, Tappertzhoven
Spiel 2 Uhus Ratingen 1:2 Tor : Bahl
Spiel 3 Pit Bulls Düren 1:1 Tor : Tappertzhoven
Halbfinale Leiden Flyers/NL 2:1 Tore : Hausmann, Heiligers
um Platz 6 Old Ducks Krefeld 0:1
Strafzeiten : Hammer M. 2, Hausmann 2, Lisson 2, Mathes 2, Mika 6, Sindermann 2, Weissmann 4
Bericht : M. Joliet
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21.4. Turnier der Duisburg Dolphins in Dinslaken
Mustangs werden Zweiter - es geht doch!
Im ersten Spiel des Turniers - gegen den Ausrichter Duisburg Dolphins - war es immerhin ein Fähnlein der sieben Aufrechten, das
antrat, die erwartete Klatsche hinzunehmen. Im Einzelnen waren das: Mario, Werner, Hajo, Hausi, Dirk H., Guido, Martin. Die Dolphins-Angriffsmaschinerie rollte. Schnell stand es 1:4, am Ende 3:4, Hausi, Dirk H.
und der Präsi(!!!) hatten die Klatsche abgewehrt, den Ausgleich mehrfach auf der Kelle gehabt.
Zum zweiten Spiel war auch Familie Hammer da, schön wenn man sonntags morgens ausschlafen kann. Die geschlossene Schneedecke machte
das Spiel statisch, so absolvierten wir es nahezu komplett im Drittel der Hammer Elche, die mit einem Tross von ungefähr 47 Leuten, vier Wölfen und insgesamt 237 Promille angereist waren. Wir verließen ihr
Drittel nur elfmal, jeweils zum Mittelbully. Willi machte, bei nur einer einzigen Scheibenberührung im ganzen Spiel, und die irgendwo in der Ecke des Spielfeldes, seinem Namen "Zu Null" wieder alle
Ehre. Gegen die Hammer Elche wollen wir auf jeden Fall nochmal spielen.
Zum 7:1 gegen die Eskimos Krefeld erschienen dann noch Coach Dirk S. und Frank W.. Dann war klar, wir waren im Halbfinale, und der Weg
zum Turniersieg führte nur über uns.
Das Halbfinale gegen Oberhausen war ein Eishockey-Krimi. Die Tore von Hajo und Marc stießen das Tor zum Endspiel auf, und mit einer
abermals geschlossenen Mannschaftsleistung konnten wir Lars und seine Jungs auf Distanz halten, zudem durfte Willi wieder zu Null spielen.
Im Finale gegen die Dolphins, kurz vor Mitternacht, gepfiffen von Manni, der stolz war, daß seine beiden Mannschaften um den
Turniersieg spielten, hatten die Mustangs nicht mehr genügend Kraft, gegen vier Dolphins-Reihen gegenzuhalten. Deren 2:0 Sieg ging in Ordnung und war verdient. Unser zweiter Platz war viel mehr, als wir vorher
erwarten konnten, er resultierte aus konzentrierter Arbeit und Teamgeist.
D A N K E!
Am Rande: Unser Mario wurde - als Aushilfe - bei den Eskimos auch noch Turnier-Achter.
( jeweils 25 min durchlaufende Zeit )
Spiel 1 gegen Duisburg Dolphins 3:4 Tore : Hausmann, Heiligers, Schmalbach
Spiel 2 Hammer Elche 11:0 Tore : Bahl, Joliet, Hammer M., Heiligers 4, Schmalbach, Zens 3
Spiel 3 Eskimos Krefeld 7:1 Tore : Heiligers 3, Joliet, Sndermann, Welting, Zens
Halbfinale EHC Oberhausen 2:0 Tore : Bahl, Hammer M.
Finale Duisburg Dolphins 0:2
Strafzeiten : Zens 2
Bericht : Martin Joliet
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22.04. Freundschaftsspiel gegen Bensberger Haie
Das Ablösespiel von Dirk Heiligers der zu Saisonbeginn von den Haien zu uns gewechselt war. Der Bezirksligist wirbelte einige Male
unsere Abwehr gehörig durcheinander, ließ uns den Raum zum Kontern, und verzichtete auf jegliche Härte, sodaß ein schönes Eishockeyspiel in der Kölnarena II zustandekam, während nebenan in der Arena I die
anderen Haie mit ihrem Anhang die Deutsche Meisterschaft feierten.
Endstand 6 : 10 ( 1:2, 3:4, 2:4 )
Tore : Hammer M. 1, Heiligers 3, Mika 1, Weissmann 1
Strafzeiten : 0
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28.04. Freundschaftsspiel gegen Malamutes
Zum Saisonabschluß zu den Malamutes nach Dinslaken. Waren wir diesmal so stark oder fehlten beim Gegner entscheidende Spieler ? Es war
auf jedenfall ein offener und gewohnt fairer Schlagabtausch bei dem wir mit Dirk H. den besseren Konterspieler dabei hatten. Sogar bei unserem Assi-Spezialisten Tobias platzte heute der Knoten - ein lupenreiner
Hattrik im Mitteldrittel. Und trotz erneuten Torerfolges konnte “Präsi” Werner den “Vize” Martin in der Scorrer-Statistik nicht mehr einholen, spielte unser Mann mit dem “Goldenen
Helm” doch heuer die Saison seines Lebens für die Black Mustangs.
Endstand 12:7 ( 4:1, 6:3, 2:3 )
Tore : Bahl, Heiligers 6, Schmalbach, Trecker 3, Weissmann
Strafzeiten : Zens 2
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