Mustangs

EHC Black Mustangs Duisburg e.V.
Hobbyeishockey seit 1991

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Spielberichte

11.10.2011    6:6      gegen  Iserlohn Phantoms EHHL
25.10.2011    7:9      gegen  Eisbären Krefeld
30.10.2011    4:10    gegen  Phönix Duisburg EHHL
13.11.2011    2:13    gegen  Iserlohn Phantoms EHHL
27.11.2011    3:14    gegen  Eisheilige Düsseldorf EHHL
04.12.2011    9:6      gegen  EC Hagen EHHL
16.12.2011    4:5      gegen  Yetis Neuss EHHL
24.01.2012    4:10    gegen  EC Hagen EHHL
05.02.2012    4:12    gegen  Eisheilige Düsseldorf EHHL
10.02.2012    4:9      gegen  Yetis Neuss EHHL
23.02.2012    0:6      gegen  Essen Lions EHHL
02.03.2012    4:11    gegen  Phönix Duisburg EHHL
04.03.2012    7:4      gegen  Essen Lions EHHL

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2011 / 2012

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11.10.2011   Spiel 1 EHHL    6:6    gegen Iserlohn Phantoms

In einer lauschigen Oktobernacht reisten die Mustangs am idyllischen Seilersee an. Nach dem nahezu albern in Erinnerung gebliebenen 10:12 aus der Vorsaison wollten wir diesmal ein Eishockeyspiel abliefern. Ein Blick in die Kabine, kurz vor Spielbeginn, nährte Zweifel, heurige Hasen und alte Männer.
Es kam gemäss Drehbuch. Flugs stand es zur Pause 0:2, kurz danach 0:3. Das Schirigespann nahm daraufhin eine taktische Änderung bei den Mustangs vor (20 Minuten für P.)und stellte auf zwei Reihen um. Das führte zum 1:3 Anschlusstreffer und zu ein wenig Hoffnung. Das 1:4 zerstob diese im Nu. Abermals griffen die Pfeifenmänner in unser Spielverständnis ein (10 Minuten für K.). Wir verstanden entgegen unserem sonstigen Naturell diesen Fingerzeig , und machten aus dem 1:4 ein 5:4, so Drei-Musketier-mässig. Dass wir 30 Sekunden vor Schluss nach zwischenzeitlicher 6:5-Führung den Ausgleich hinnehmen mussten, war letztendlich völlig OK. Unter Käptn Lars sind wir ungeschlagen. Wenn der Spätheimkehrer Daniel mal seine Abschlussschwäche ablegt - nur drei Treffer ;-) - kann das was werden.
Und: Steff F. und Chris D. können sich mal so langsam outen: Im Herzen sind sie Mustangs, der Yetis-Kram läuft doch nur so nebenbei.

Endstand :  6:6 (2:0,2:3,2:3)

Tore BM :  Alt D. 3, Färber, Dorawa, Stadelmann

Tore IP : 

Black Mustangs :   30 + 22 Strafminuten      -      IP  =   32 Strafminuten

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25.10.2011   Freundschaftsspiel   7:9   gegen Eisbären Krefeld

O

Endstand :  7:9 (3:1,3:4,3:2)

Tore BM :  Brunyard M., Buse 2, Inderelot, Nitzer 3,

Tore EB : Biskup, Eckenhardt, Holler 3, Issel, Müller, Nelsen, Spieker ,

Black Mustangs :  80 Strafminuten      -      Eisbären  =  14 Strafminuten

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30.10.2011   Spiel 2 EHHL    4:10    gegen Phönix Duisburg

Über eine 1:0 Führung, 1:3 Rückstand, 4:3 Führung, zum 4:10 Endstand :-(

 

Endstand :  4:10 (1:2,3:1,0:7)

Tore BM :  Dorawa 3, Nitzer

Tore PD : 

Black Mustangs :    39 Strafminuten      -      PD  :  37 Strafminuten

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13.11.2011   Spiel 3 EHHL    2:13    gegen Iserlohn Phantoms

Mustangs wo wart ihr ??? Mit mehr als einem Goalie, 3 Mustangs aus der letzten Saison, 3 Neuzugängen und einem Farmteamspieler hätte es ein schönes “Gemetzel” gegen unsere Freunde vom Seilersee werden können, aber so. :-((((((

 

Endstand :  2:13 (1:5,0:3,1:5)

Tore BM :  Dorawa, Nitzer

Tore IP :  Baum, Herms 7, Krabbe, Schauerte, Scholz 2, Zannin

Black Mustangs :    10 + 18 Strafminuten      -      IP  :  35 + 10 Strafminuten

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27.11.2011   Spiel 4 EHHL    3:14    gegen Eisheilige Düsseldorf

Ohne Verteidiger/Abwehr und im letzten Drittel auch noch ohne Torhüter (für den verletzten Sascha stellte sich Stefan erstmalig in ein Eishockeytor, -4 starke Leistung !!!) werden die Mustangs auch in Zukunft kaum ein Spiel gewinnen können.

Endstand :  3:14 (1:6,1:4,1:4)

Tore BM :  Buse 2, Schepers

Tore ED :  zu viele

Black Mustangs :   10 Strafminuten      -      ED  :  12 Strafminuten

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04.12.2011   Spiel 5 EHHL    9:6    gegen EC Hagen

Nach einem 0:4 Rückstand konnte die Partie noch gedreht werden. Schwanden den 8 Hagenern Feldspielern am Ende die Kräfte ? 10 Strafminütchen GESAMT, geht doch !

Gegen einen mit dünnem Kader aus Westfalen angereisten Gegner Hagen hatten wir uns große Chancen auf den ersten Doppelpunkt der Saison ausgerechnet. Nach dem 0:2 sprach Käptn Lars - der zwar älter ist als Käptn Ahab, aber dafür noch ein Quentchen schneller - markige Worte. Nach dem 0:4 schauten wir sparsam, aber als Benny seinen dritten Eishockeyfrühling startete, lief es. Lars wurde zweimal angeschossen, was zu Toren führte, einmal davon mehr als deutlich, Benny markierte noch einen Treffer, Daniel hob mit zwei Lattentreffern jeweils das gegnerische Tor vom Eis, wofür es jedoch keine Veränderungen auf der Anzeigentafel gab. Tor für Tor machten wir unsere numerische Überlegenheit geltend. Zwischendurch führten wir die Reihe "ulkige Formationen auf dem Eis" fort. Die Figur "niemand an der Blauen" ist seit Jahren ein Klassiker in allen Eispalästen, eine Weltneuheit - wohl heimlich von der ersten Reihe eingeübt - war die "Perlenkette: fünf Spieler in einer Linie HINTER dem eigenen Tor."

In einem fairen Spiel durften wir nach diversen Schlappen mal wieder als Sieger vom Eis gehen, und hatten es zudem nicht zweistellig bekommen.

 

Endstand :  9:6 (0:2,3:3,6:1)

Tore BM :  Buse 2, Nitzer 2, Scholten 2, Stadelmann 3

Tore HA :  Gahr, Hollmann 2, Schneider 2, Wiske

Black Mustangs :    6 Strafminuten      -      Hagen  :  4 Strafminuten

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16.12.2011   Spiel 6 EHHL    4:5    gegen Yetis Neuss

Endlich durften wir mal wieder den "il Classico" der dritten Division spielen, Neusser Clowns vs. Volkssturm Duisburg. Mit zwei Reihen angetreten, hatten wir nicht allzuviel zu erwarten von dem Abend. Die Hälfte unseres Kaders zählt Schlittschuhe nicht zu den allerbesten Freunden, zudem haben die Neusser passabel aufgerüstet und müssen nur noch den Stehgeiger durchschleppen. Ebendieser Marcel Rieu stand auch immer so unpassend vor unserem Tor, dass er zweimal angeschossen wurde und dabei ein Tor und einen Assist erzielte.

Zuvor hatte aber auch Renaissance-Benny - in Unterzahl - die Mustangs mit 1:0 in Führung gebracht. Irgendwann stand es mal wieder 2:5, das nahezu traditionelle Tontaubenschiessen stand bevor, da ging ein Ruck, wenn schon nicht durch Deutschland, aber doch durch die Mannschaft. Es wurde gekämpft, um jeden Zentimeter, mit einem weiteren Unterzahltor und einem 'normalen' von Benny sowie einer nicht mannschaftsdienlichen, aber zweckmäßigen Einzelleistung des Nachwuchsspielers Maik stand es kurz vor Schluß 4:5, wir drückten weiter, aber es reichte nicht mehr ganz. Eine Niederlage, die im Gegensatz zu den bisherigen Saisonklatschen Hoffnung auf einen etwas freundlicheren Verlauf der Spielzeit gibt.

 

Endstand :  4:5 (1:2,0:2,3:1)

Tore BM :  Buse 3, Ocvirk

Tore YN :  Färber, Meinertzhagen, Morsbach, v.d.Anker, Wolter

Black Mustangs :    16x Strafminuten      -      YN  :  37 Strafminuten

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24.01.2012   Spiel 7 EHHL    4:10    gegen EC Hagen

Unlängst in Unna

Nachdem wir in einem – für uns – legendären Hinspiel die Hagener Rumpftruppe 9:6 eingetütet hatten, war schon vor diesem Spiel völlig klar, daß wir abermals gewinnen, und zweistellig war auch bei dem einen oder anderen schon sicher. Mahnende Worte fielen nicht unmittelbar auf fruchtbaren Boden.

Schon nach 38 Sekunden, nach dem 0:1, fiel auf, daß wir dann doch nur mit einem Ramschblatt angetreten waren. Die Hagener hatten zwar auch nichts, aber immer drei Trümpfe in der Hinterhand.

Nach der vor der Saisonbeginn stattgefundenen Fusion mit den Flyers setzten wir auf Synergieeffekte, war doch der ein oder andere dazugekommen, der was kann. Jetzt, zur Saisonhalbzeit, ist gerade noch ein alter Flyer dabei. Und der weilt meist auf weltweiten Hockeyturnieren, um seinen Erfahrungsschatz auf fremden Kontinenten weiterzugeben. Naja, immerhin war er mit nach Unna gereist.

Zu der Hagener Überlegenheit kam dann unser eigenes Unvermögen hinzu. Es reifte die Überlegung, den Pensionär Werner Sch. zu reaktivieren, Autor des Eishockey-Standardwerkes ‚Positionen nicht halten, aber richtig – weg von der blauen Linie und vom Gegenspieler’.  Er stand wenigstens noch irgendwo, unsere Stürmer an diesem Abend waren nicht vorhanden, im und am eigenen Drittel.

Hinzu kam, daß in der Hagener Eisarena wohl nur einmal in der Woche eine Eisaufbereitung stattfindet, auf einem Aschenplatz hätte man besser laufen können. Ist aber keine Ausrede, die Gastgeber mussten auch damit leben.

Es spielten auch nicht alle bis ganz zum Schluss, Daniel wollte alleine duschen.

Fazit des Ausfluges: Gottseidank gibt es keine vierte Division, wir steigen schon mal nicht ab.

Der Höhepunkt des Abends war dann, daß wir zweimal am Stadion des amtierenden deutschen Fußballmeisters vorbeifuhren.

Ach ja: zweistellig ist es dann ja doch noch geworden.

 

Endstand :  4:10 (3:4,0:2,1:4)

Tore BM :  Alt D., Dorawa, Junemann, Nitzer

Tore HA :  Biermann 3, Franta, Haschke, Hollmann, Kamholz, Schwerter, Tomiak, Wiske

Black Mustangs :    37 Strafminuten      -      Hagen  :  14 Strafminuten

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05.02.2012   Spiel 8 EHHL    4:12    gegen Eisheilige Düsseldorf

.....

Endstand :  4:12 (1:2,2:6,1:4)

Tore BM :  Nitzer 2, Scherrer, Scholten

Tore ED :  zu viele

Black Mustangs :   28 Strafminuten      -      ED  :  10 Strafminuten

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10.02.2012   Spiel 9 EHHL    4:9    gegen Yetis Neuss

.....

Endstand :  4:9 (2:6,1:1,1:2)

Tore BM :  Buse 2, Nitzer, Scholten

Tore YN :  zu viele

Black Mustangs :   8 Strafminuten      -      YN  :  12 Strafminuten

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23.02.2012   Spiel 10 EHHL    0:6    gegen Essen Lions

Nachdem wir unter Bundespräsident Wulff nahezu jedes Spiel völlig vergeigt haben, sehen wir wieder Licht am Ende des Tunnels.
Mit immerhin zwei kompletten Blöcken angereist, die auch komplett zuende spielten – keine Alleineduscher – gingen unsere zweite und vierte Reihe das Spiel bei einer Spitzenmannschaft unserer Liga an.
Endlich, es mag am erklärenden Training der Vorwoche gelegen haben, machten wir nicht nur Ausdruckstanz, sondern spielten eine Art Eishockey. Verteidigungsarbeit fand statt, und die blaue Linie wurde zwar noch nicht gesichert, aber immerhin schon mal gesichtet. Wir waren mal wieder eine Einheit. Jeder arbeitete für jeden. Die Guten für die Schlechten, die Alten für die Jungen, oder auch mal andersrum.
Die Lions waren überlegen, und wir kämpften. Bis kurz vor Ende des ersten Drittels hielt das 0:0.
Mit sechs Gegentoren, nur alle zehn Minuten eines, sahen wir – für unsere Verhältnisse – nicht schlecht aus. Chancen hatten wir auch, die besten allerdings einer, der die Kelle nur zum Stützen nutzt.
Formation der Woche: 768mal umkurvte Kevin die eigenen Mitspieler, ohne aufs gegnerische Tor zu schießen.
Zudem: Die Idee, in der altehrwürdigen Dorstener Arena wegen Netzen und Betonpfeilern auf legale Bandenchecks zu verzichten, tat dem Spiel gut. Die paar Zweiminutenstrafen, die es gab, waren alle harmlos.
Unser Manko: Ein Goalie, der zwar einen Penalty hält, aber selten den vierten Nachschuss, und nicht den langen und den kurzen Pfosten gleichzeitig abdeckt, hilft uns nicht besonders weiter.

Endstand :  0:6 (0:1,0:3,0:2)

Tore BM :  ---

Tore EL :  Nachtigall 4, Pohl, Stevens

Black Mustangs :   4 Strafminuten      -      EL  :  8 Strafminuten

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02.03.2011   Spiel 11 EHHL    4:11    gegen Phönix Duisburg

....

 

Endstand :  4:10 (0:4,3:4,1:3)

Tore BM :  Buse, Kuczkowski, Scholten 2

Tore PD :  zu viele

Black Mustangs :    4 Strafminuten      -      PD  :  16 Strafminuten

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04.03.2011   Spiel 12 EHHL    7:4    gegen Essen Lions

......

 

Endstand :  7:4 (2:2,4:1,1:1)

Tore BM :  Alt, Buse 2, Dorawa, Kuczkowski, Nitzer, Scholten

Tore EL :  Nachtigall 3, Razowski

Black Mustangs :    6 +10 Strafminuten      -      EL  :  24 Strafminuten

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