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EHC Black Mustangs Duisburg e.V. Hobbyeishockey seit 1991
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29.09.2012 Spiel 1 EHHL 5:2 gegen Flame Devils Westfalen
In einem lange Zeit ausgeglichenen Saisoneröfnungsspiel für beide Mannschaften zeigte sich abermals, daß katastrophale
Trainingsleistungen nicht zwingend bis zum nächsten Spiel konserviert werden. Wir lagen 0:1 und 1:2 zurück, nach 2 Dritteln stand es 2:2, und einer geschlossenen Mannschaftsleistung und der Tatsache, daß
ein junger Nachwuchsspieler dreimal nicht leichtfertig die Scheibe vertändelte, verdanken wir Mustangs mal wieder einen gelungenen Auftakt.
Ebenso zeigt es sich, daß auch die alten neuen Hasen gut integriert sind. Ein allzu akutes Torwartproblem besteht derzeit eher nicht!
Bevor wir jetzt in Gedanken das nächste Spiel gewinnen, absolvieren wir es erstmal.
Endstand : 5:2 (1:1,1:1,3:0)
Tore BM : Nitzer 3, Schmitz, von Kuczkowski
Tore FD : Pfeiffer 2
Black Mustangs : 12 Strafminuten - FD = 22 Strafminuten
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21.10.2012 Spiel 2 EHHL 2:6 gegen Eisheilige Düsseldorf
Wenn man nach wenigen Minuten 2:0 führt, ist die Messe quasi schon gelesen, die Lorbeeren liegen zum Ausruhen
bereit, der Gegner - vor allem die Eisheiligen - am Boden. Die Schiris könnten abpfeifen, alle hatten wenige Tage vorher Fußball gesehen, gegen Schweden. Aber beim Eishockey passiert sowas
nicht, niemals. Dementsprechend agierten wir im Mitteldrittel wie Holger Badstuber in jedem seiner Länderspiele. Spielten irgendwas lustlos zusammen. Bei Fünf gegen Vier gab's dann halt mal ein
Gegentor, was soll's? Im letzten Drittel hielten wir immerhin dagegen, und schafften zwei Minuten Drei gegen Fünf ohne Gegentor. Die Strafbank füllte sich, zeitweise hatten wir nur noch zwei
Auswechselspieler zur Verfügung. Die eine oder andere Schiri-Entscheidung war diskussions- aber nicht fragwürdig.
Naja, Freitag geht's nur gegen die Yetis Neuss, was soll’s. Die kommen mit ihrem Stehgeigerensemble zum Old Firm. Wird schon klappen, haha
!
Endstand : 2:6 (2:1,0:5,0:0)
Tore BM : Ovric 2
Tore ED : ?
Black Mustangs : 46 Strafminuten - Eisheilige = 12 Strafminuten
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26.10.2010 Spiel 3 EHHL 1:8 gegen Yetis Neuss
Wir hatten keine Chance, in diesem Spiel mehr als nur einstellig zu reißen, mit diesem zwar insgesamt dünnen Kader,
jedoch mit konvexen Spielern durchsetzt. Im Gegensatz zur Niederlage gegen die Eisheiligen in der Vorwoche lieferten wir immerhin kein Stillleben ab. In der lauschigen Herbstnacht verteilten die Gastgeber
zunächst mal die Requisiten auf dem Eis, die Tore, anschließend ihre Maskottchen, einen einst in einer Gracht gefundenen putzigen Plüschholländer, den sie zwar nicht bewegt bekommen, aber immerhin diesen
Schwiegermuttertraum im gegnerischen Drittel positionieren und ab und zu noch anschießen, damit er in die Scorerliste kommt. Ins eigene Drittel stellen die Unaufsteigbaren gerne einen polnischen Terrier, Modell
Drahthaar, der sich auch recht bissig zeigt. Mit einer nahezu leeren Auswechselbank gelang es uns, gegen die in umgedrehten, nun malvefarbenen Trikots aufspielenden Yetis längere Zeit im Rahmen unserer
Möglichkeiten zwei Drittel mitzuhalten. Anfangs machten wir uns etwas lächerlich, wir hatten genau einen Torwart, einen Verteidiger und einen Stürmer zum Wechseln, und als nach 90 Sekunden die erste
Unterbrechung gepfiffen wurde, kam ein Stürmer zur Bank, schritt durch die Türe hinaus, ein anderer Stürmer schlüpfte aufs Eis, und auf einmal waren wir sechs Feldspieler. Wir sollten mal Wechsel üben. Bei den
Goalies hat das nach einer halber Stunde deutlich besser geklappt. Mit dieser Augsburger Puppenhaftigkeit sollten wir eine Meldung fürs Luxemburger Turnier überdenken. Immerhin erlebten wir fast schon eine
Renaissance der alten Mustangs-Tugend, für die Mannschaft zu kämpfen, und ließen die Yetis nicht ständig in unserem Drittel lustwandeln, auch wenn sie immer wieder halfen, dieses zu bevölkern. Unsere Angriffe
waren auch nicht immer nur Schattenspiele, und wir brachen erst im letzten Drittel geringfügig ein.
Endstand : 1:8 (0:2,1:2,0:4)
Tore BM : Alt D.
Tore YN :
Black Mustangs : 6 Strafminuten - Yetis : 10 Strafminuten
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06.11.2011 Spiel 4 EHHL 0:15 gegen Iserlohn Phantoms
So wäre es wahrscheinlich gewesen, wenn wir hingefahren wären und leidenschaftlich, sportlich fair,
d'Artagnon-mäßig gekämpft hätten. Da aber der Kader für das Dienstagnacht- auswärtsspiel ins Sauerland dermaßen geschrumpft war, daß als Mannschaftsgefährt ein Fiat Cinquecento - und zwar
ein alter, originaler - gereicht hätte, außer Daniel und drei bereits mumifizierten Senioren hätte keiner Platz genommen, haben wir eine 0:5-Wertung für Nicht- antreten hinnehmen müssen.
Endstand : 0:5 (- nicht angetreten
Tore BM :
Tore IP :
Black Mustangs : 0 Strafminuten - IP : 0 Strafminuten
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18.11.2012 Spiel 5 EHHL 4:6 gegen Hagener EC
Zahl des Tages: Vierzehn. Soviele Spieler – plus zwei Goalies – standen zur Verfügung. Wenn mal Männchen
vom Mars oder von der Venus oder von sonstwo aus unserem Sonnensystem auf der Erde landen, und das eine oder andere Mustangs-Spiel und unsere Angriffsbemühungen sehen, dann werden sie sorglos wieder nachhause
düsen können, denn sie werden melden können: Von unserer Spezies geht keine Gefahr aus. Nichtsdestotrotz war das eines unserer besseren Saisonspiele. Wir fanden – die Phrase muss sein – über den
Kampf zum Spiel, wenn auch letzteres nur ansatzweise. Auch wenn es am Ende mal wieder keine Punkte einbrachte: Nach einem 2:5 Zwischenstand auf 4:5 ranzukommen, und dann noch ein leeres-Netz-Tor zu
kassieren, das machte Spaß, auch dem Gegner, endlich mal wieder ein spannendes Mustangs-Spiel. Sogar auf der Bank gab es mal sowas wie Zusammenhalt. Kann noch besser werden, wir versuchen es. Wenn unsere Goalies
dann mal endlich ihre eklatante Nachschussschwäche ablegen und auch mal den dritten und vierten Nachschuss abwehren, dann könnten wir auch mal wieder punkten.
Endstand : 4:6 (0:2,2:2,2:2)
Tore BM : Hausmann, Manthau, Nitzer, Röttker
Tore Ha :
Black Mustangs : 12 Strafminuten - Ha : 10 Strafminuten
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02.12.2012 Spiel 6 EHHL 7:4 gegen Eisheilige Düsseldorf
In einem Spiel, das bei weitem nicht eines Wintergames würdig gewesen wäre, spielten sowohl die Eisheiligen als auch
wir mitunter wie Hohlkörperschokolade. Es machte aber Spaß, eine faire Veranstaltung, wir führten lange mit 5:0, das hätte eher nach einer Wertung am grünen Tisch ausgesehen, vor allem bei unserem
Torverhältnis. Im Laufe des Spieles wurde aber auch hin und wieder vom ‚natürlichen Feind’ der Mustangs, den Schiris, gepfiffen. Nicht immer zu unserer Freude. Der gern gesehene Gastspieler Tim Z. lud das
Zebra-Gespann zu einer Dichterlesung im Anschluß an das Spiel ein, die Schiris meinten das angebotene Buch ausreichend zu kennen, und so durfte Tim als Alleinduscher fungieren. Dann bekamen wir aber auch noch
vier Stück eingeschenkt. Mitunter standen wir auf dem Eise wie mineralische Ablagerungen, trotz allen angeborenen Talentes – kein Hockeyspielen können ist auch eine natürliche Begabung. Mit zwei weiteren
Toren unsererseits konnten wir das Ergebnis immerhin deutlich manifestieren. War aber letzten Endes auch alles ziemlich egal, wir schwebten auf EHHL 3. Division-Wolke sieben, und rechneten uns die Saison
schön.
Endstand : 7:4 (2:0,3:0,2:4)
Tore BM : Alt D., Buse 3, Schaapers, Zerbe
Tore ED :
Black Mustangs : 57 Strafminuten - ED : 12 Strafminuten
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22.12.2012 Spiel 7 EHHL 4:2 gegen Flame Devils Westfalen
Unser alter Bekannter Chris Dorawa schaute mit seiner neuen Truppe bei uns vorbei, im großen und ganzen
waren die Gäste – na ja, ein zwei Ausrutscher – nicht nickelig, bei uns verhinderte kurz vor Schluß Nico v. K. das Einstauben unserer Strafbank. Der magische Klaus riss unermüdlich Löcher in die
Devils-Abwehrkette, durch die Daniel, Kevin und Nico stetig durchschlüpfen konnten und den Gegnern letztendlich vier Tore ins Netz legten wie Läuse ihre Nissen in fremderleuts Kopfhaut. Und in der Eishalle
schallte es lange noch – wir Mustangs leben hoch. Und wir rechneten uns die Saison schön.
Endstand : 4:2 (2:0,2:2,0:0)
Tore BM : Alt D., Nitzer 2, von Kuczkowski
Tore FD : Kreutzburg, Kunk
Black Mustangs : 2 Strafminuten - FD = 61 Strafminuten
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07.01.2013 Spiel 8 EHHL 2:3 gegen ETC Gelsenkirchen
Da allgemein bekannt ist, dass in Gelsenkirchen außer kein Fußballspielenkönnen auch kein Eishockeyspielenkönnen
beheimatet ist, wir die EHHL-Tabelle immer gerne zur Hand nehmen – der ETC hat ja nur einen lächerlichen Punkt – war seit Wochen klar, dass wir überdeutlich gewinnen, unklar war eigentlich nur noch,
ob auch zweistellig. Mit nahezu dem kompletten Kader angereist, konnten wir aus dem Vollen schöpfen. Da lagen wir auch rasch nach dem ersten Drittel 1:0 zurück. Der Physikprofessor nach gutem Anspiel von
Markus M. und Benny, der nach eigenem Scheibenverlust nicht mustangtypisch ein Päckchen Tempos aus der Tasche zog, um die Tränen zu trocknen, sondern sofort hinterhersetzte und nach einem perfekten Solo
einnetzte, drehten das Spiel zum 2:1. Das wollten wir im letzten Drittel planmäßig eintüten. Zwei Faktoren kamen uns indes dazwischen. Zum einen hielt der ETC-Goalie mehr als zu halten war, und Daniel wollte
auch nicht mit der Mannschaft duschen und ging schon mal vor. Ach ja, hinzu kam noch, dass unser Zusammenspiel im letzten Drittel größtenteils ähnlich harmonisch ablief wie die Ehe der Wullfs in den letzten
Tagen. Eigentlich hatten wir noch Glück, dass unser Gegner nur der ETC Gelsenkirchen war. Wären wir auf dem Eis einer Anfängergruppe Golf Ü 60 begegnet – die hätten uns überrannt. Jetzt müssen wir die Tabelle neu berechnen.
Endstand : 2:3 (0:1,2:0,0:2)
Tore BM : Buse, Nitzer
Tore ETC :
Black Mustangs : 29 Strafminuten - ETC : 12 Strafminuten
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15.01.2013 Spiel 9 EHHL 0:9 gegen EC Hagen
Wetterbedingt kamen die wichtigsten Mustangs erst zum Anpfiff – die Trikots. Zudem war es ein schwieriges
Unterfangen gewesen, den polnischen Terrier – danke Yetis für die Leihgabe, Tim hat ja derzeit keinen Bock – einzufangen und mitzubringen.
Auch in Unna bei Hagen gab es dieses Jahr nicht viel
zu holen, aber wir haben unsere drei Ziele an diesem Abend erreicht, ja nahezu schon Plansollübererfüllung geleistet.
Die drei Ziele waren: Nicht zweistellig zu verlieren, niemand geht vorher alleine
duschen, und niemand verletzt sich. Die Plansollübererfüllung war: Nur zwei Strafminuten gegen uns, auch wenn das schon fast mädchenhaft war, aber Frank Meister hat unsere Ehre halbwegs
gerettet.
Ein – abermals für unsere Verhältnisse – ordentliches Spiel lieferten wir ab, klar irrlichterte der eine oder ein wenig herum, aber im großen und ganzen blieb es im
Rahmen.
Der Eismeister in Unna hatte auch wunschgemäß für unseren Kassenwart die Loipe ordentlich gespurt. Hausi merkte man die zwanzig Jahre Mustangs-Dasein auch deutlich an, er gab sich sehr
traditionsbewusst, er hat den Ex-Präsi-Todespass durch die Mitte – selbstverständlich vor dem eigenen Tor – perfektioniert, selbst Werner bekäme den heute nie mehr so hin.
Im Gegensatz
zu den meisten anderen unserer Spiele wurden wir auch kaum – während die Uhr runterlief – vom Kamerateam von Julia Leischiks Sendung „Vermisst“ nach unseren Abwehrspielern befragt, wann und wo
wir sie das letzte Mal gesehen hatten, in der Nähe unseres eigenen Tores.
Auch die waren Hagener geringfügig zu gut für uns, zudem waren sie im Schnitt fünfzehn Jahre jünger, aber sie steigen wohl auch
auf.
Endstand : 0:9 (0:3,0:1,0:5)
Tore BM : NULL
Tore HA :
Black Mustangs : 2 Strafminuten - HA : 2 Strafminuten
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27.01.2013 Spiel 10 EHHL 0:14 gegen Iserlohn
„Die Gelassenheit stärkt den Blick für das Wesentliche“ (Chinesisches Sprichwort)
Dieses Spiel war wieder Tagesgeschäft für uns. Niemand hatte die Absicht, an unserer blauen Linie zu verteidigen. Der Center war
– vor dem eigenen Tor – spurlos verschwunden. Für die Abwehr lief über sechzig Minuten eine Vermisstenanzeige bei der Polizeiwache Duisburg-Wedau.
Wen unser Goalie am meisten zu sehen bekam, waren Heerscharen von gegnerischen Stürmern.
Aber dies alles kam an diesem Abend nur gelegentlich vor. Auch wenn das Ergebnis etwas anderes erzählt, die Mustangs spielten
einigermaßen solide das runter, was sie können, das ist zwar nur Muttis Eishockey-Eintopf, aber die Zeiten, in denen wir die Tageskarte bestimmen konnten, liegen schon nahezu Dekaden zurück.
Dazu kam, daß einige unserer Schläger Scheiße am Spieler hatten.
Wir spielten einigermaßen konsequent mit, mehr können wir nicht, aber das, was wir geboten haben, war – für unsere Verhältnisse
– gut. Dieses Spiel war kein Maßstab für die Saison.
Auch hier war mal ein wenig Licht am Ende des sechzigminütigen Tunnels: Die Iserlohner und wir haben uns ordentlich verabschiedet, das
hatten wir ja auch nicht immer in den letzten Jahren.
Diesen Iserlohnern wünschen wir viel Glück in den nächsten Jahren in der Zweiten Division, und mehr Spaß mir richtigen Gegnern.
Endstand : 0:14 (0:4,0:5,0:5)
Tore BM : NULL
Tore IP :
Black Mustangs : 12 Strafminuten - HA : 10 Strafminuten
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10.02.2013 Spiel 11 EHHL 4:4 gegen ETC Gelsenkirchen
Kevin N. versaut Sieg
Zehn hundertprozentige Torchancen und nur viermal eingenetzt – mit einem solchen Kevin kann keine EHHL-Mannschaft etwas
anfangen. Ein wenig verbissen war der Sportkamerad Maik O. in das Spiel gegangen. Noch während der Aufwärm- phase meinte er, eine Scheibe mit dem Mund fangen zu müssen. Das sah unschön aus, Vor allem das Eis.
Große rote Markierungen, wo laut internationalem Regelwerk keine hingehören, außer vielleicht beim Eisstockschießen. Mit einer Seniorentruppe – mittlerweile wirken wir ja wie aus dem Heim „Zur letzten
Aussicht“ entlaufen – setzten wir alles daran, die Schmach des Hinspieles vergessen zu machen. Alle Mustangs spielten immer wieder unseren Junior Kevin in Szene, hin und wieder gelang ihm auch was,
der Rest der Truppe spielte, was sie immer spielt, den Klassiker, den Ex-Präsi-Gedächtnispass vor dem eigenen Tor beherrschen wir alle aus dem Eff-Eff, ohne es je trainiert zu haben, Abschlussschwächen vor dem
gegnerischen Tor haben wir auch alle im Repertoire, aber auch Kampf und Zusammenhalt, ja, mitunter wirkten wir gar nicht wie verlorene Seelen, nicht in jeder Szene wie begnadete Eishockeyspieler, gefangen im
falschen Körper. Kurz vor Schluß, wir führten 4:2, hatten wir schon die virtuelle Tabelle vor Augen, wo der siebte und achte Saisonpunkt unverrückbar Gestalt annahmen, dann hatten wir auf einmal wieder die
Höschen voll. Dem Anschlusstreffer der Gelsenkirchener folgte 25 Sekunden vor Schluß der – ja, es war so – verdiente Ausgleich. Jetzt haben wir noch das Spiel gegen die Yetis, da haben wir Bock
drauf wie Jesus auf Karfreitag. Ach ja: Etwas Gutes hatte das Spiel noch. Im letzten Drittel tauchte Maik wieder auf, konnte schon wieder feste Nahrung zu sich nehmen, mit genähter Oberlippe. Und: Wir
konnten den Eishockey-Darwinismus der letzten beiden Spiele – zur Erinnerung: 0:23 Tore – ein wenig stoppen. Wenn die EHHL eine vierte Division eröffnet - wir würden uns bewerben.
Endstand : 4:4 (1:1,3:1,0:2)
Tore BM : Nitzer 4
Tore GE :
Black Mustangs : 6 Strafminuten - GE : 8 Strafminuten
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17.02.2013 Spiel x:x gegen Feuerwehr Duisburg
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Endstand : 6:7 (2:0,3:4,1:3)
Tore BM : Nitzer, Röttker, Schaale, Schmitz, Zerbe 2
Tore FD :
Black Mustangs : 2 Strafminuten - FD : 6 Strafminuten
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24.02.2013 Spiel 8:9 gegen Mixstars Nijmegen
......
Endstand : 8:9 (4:4,0:4,4:1)
Tore BM : Kuszkowsky, Menzel 2, Nitzer, Schaale
Tore MN :
Black Mustangs : 0 Strafminuten - MN : 15 Strafminuten
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04.03.2013 Spiel 12 EHHL 2:10 gegen Yetis Neuss
......
Endstand : 2:10 (1:5,1:1,0:4)
Tore BM : Nitzer, Schaale
Tore YN :
Black Mustangs : x Strafminuten - YN : x Strafminuten
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